Freitag, 28. August 2009

"Die Zeit" testet hilfreiche Web-Tools für Gründer

Der Online Ableger der Zeitung Die Zeit hat eine Liste mit zehn wichtigen Webtools zu Gründung herausgegeben:

  1. Der Businessplan (lexware-businessplan.de)
  2. Das Projektmanagement (project2manage, Basecamp)
  3. Die eigene Webseite (Wordpress)
  4. Das eigene Design (12designer)
  5. Der Twitter-Account (Twitter)
  6. Das Office im Web (Google Docs and Spreadsheets)
  7. Der Wissensspeicher (MediaWiki)
  8. Die Entscheidungsfindung (Doodle)
  9. Das Netzwerken (XING)
  10. Die Konkurrenzbeobachtung (Google Analytics)
Aus unserer Sicht fehlt natürlich noch Tool Nr. 11:
  1. Die Standortanalyse (Der Online Standortcheck)

Mittwoch, 26. August 2009

Freshnails verlost Startkapital unter neuen Franchise-Nehmern

Das Beauty-Franchise-System Freshnails will mit Hilfe einer Verlosung im zweiten Halbjahr 2009 stärker wachsen.
Das Unternehmen wird nach eigenen Angaben 10.000 Euro Startkapital unter allen neuen Franchise-Partnern verlosen, die vom 15. August bis zum 31. Dezember 2009 bei Freshnails einsteigen und bis zum 31. März 2010 einen Standort eröffnen.

Mehr Informationen auf franchisekey.com

Eine tolle Idee, um neue Franchisenehmer zu akquirieren! Aus Sicht des zukünftigen Franchisenehmers wäre es dann durchaus sinnvoll, einen kleinen Teil des gewonnenen Startkapitals in eine Standortanalyse zu investieren. Das schafft Sicherheit und überzeugt beim Bankengespräch
Außerdem führt der Existenzgründer im Zuge der Standortanalyse gleich eine umfassende Konkurrenzanalyse durch, ein Muss bei jeder Gründungsvorbereitung, da er nur so seinen zukünftigen Markt vernünftig beurteilen kann.

Dienstag, 25. August 2009

Preis für Existenzgründer in NRW

Erfolgreiche Jungunternehmer können sich noch bis zum 31. August um den «Start Award» bewerben.
Ausgezeichnet werden wirtschaftlicher Erfolg und originelle Geschäftsideen, teilte das Wirtschaftsministerium am 5. August 2009 in Düsseldorf mit. Insgesamt ist der Preis mit 16 000 Euro dotiert. Die Sieger werden auf der START-Messe am 13. und 14. November in Essen geehrt. Nach Angaben des Wirtschaftsministeriums entstehen in NRW fast drei Viertel aller neuen Arbeitsplätze durch Jungunternehmen.

Auf dieser Messe wird auch der "Online Standortcheck" der gb consite GmbH, die internetbasierte Standortanalyse präsentiert, lassen Sie sich überraschen!

Die 20 größten Franchise-Systeme Deutschlands

Mit mehr als 1.400 Vertriebsstellen ist die Reisebürokette TUI das größte Franchise-System Deutschlands.

Laut dem Deutschen Franchise-Verband (DFV) folgen auf den weiteren Plätzen McDonalds (1.334 Filialen) und die Nachhilfe-Institute Schülerhilfe (1.023 Betriebe) und Studienkreis (1.008 Betriebe).

Das vollständige Ranking:

  1. TUI / First Reisebüro, Reisebüros (1.405 Filialen)
  2. McDonald's, Systemgastronomie (1.334)
  3. Schülerhilfe, Nachhilfe (1.023)
  4. Studienkreis, Nachhilfe (1.008)
  5. Kamps, Bäckereien (930)
  6. Subway, Systemgastronomie (755)
  7. Fressnapf, Tiernahrung (723)
  8. Apollo Optik, Augenoptiker (670)
  9. Burger King, Systemgastronomie (650)
  10. Foto Quelle, Fotohandel (560)
  11. Ad-Auto Dienst, Autoreperatur (550)
  12. Datac, Buchhaltung (524)
  13. Reno, Schuhhandel (498)
  14. Musikschule Fröhlich, Musikpädagogik (475)
  15. Quick Schuh, Schuhandel (400)
  16. Tank & Rast, Tankstellen (368)
  17. Avis Autovermietung, Autovermietung (340)
  18. Topa Team, Schreinerfachbetriebe (338)
  19. Holidayland, Reisebüros (335)
  20. OBI, Heimwerkermärkte (333)
Starthilfe für Franchise-Nehmer
Dem Verband zufolge hat eine Franchise-Gründung Vorteile für Existenzgründer, etwa folgende:
  • Franchising macht die Gründung möglich, wenn zündende Geschäftsideen fehlen.
  • Die Franchise-Geber unterstützen die Gründer in allen Belangen, etwa beim Marketing, beim Controlling und beim Business-Plan.
  • Franchise-Nehmer sind durch die Unterstützung besser positioniert in Kreditverhandlungen.
  • Franchise-Nehmer profitieren von Einkaufsvorteilen und überregionalen Werbekampagnen der Franchise-Kette.
57.000 Franchise-Nehmer in Deutschland
Laut Verbandsstatistik waren 2008 insgesamt 950 Franchise-Geber registriert – und 57.000 Franchise-Nehmer sowie 450.000 Beschäftigte.

Die Filialen erwirtschafteten 2008 dem DFV zufolge einen Umsatz von insgesamt 47 Milliarden Euro in Deutschland.

Auf den Internetseiten des Franchise-Verbandes finden Gründer kostenlose Informationen und Checklisten zum Thema Franchise-Gründung.

Donnerstag, 13. August 2009

Existenzgründung für Tierärzte / innen

Praxisgründung und Praxisübernahme

Die „Fort- und Weiterbildung für Tierärzte“ veranstaltet Fortbildungen für Existenzgründer, speziell für Tierärzte. Im Rahmen eines eintägigen Workshops werden den Teilnehmern die wichtigsten Bausteine der Existenzgründung und der Unternehmensnachfolge für Praxis und Klinik näher gebracht. „Erst informieren – dann gründen“.

Dieser Seminar fasst alle gründungsrelevanten Themen der „Vorgründungsphase" zusammen und sensibilisiert auch für mögliche Probleme nach erfolgter Gründung („Nachgründungsphase"). Dabei stehen Praxisnähe, Erfahrungsberichte und konkrete Tipps für das weitere Vorgehen im Vordergrund.

Auch für Tierarztpraxen als stationäre Dienstleister ist eine Standortanalyse mit einer akkuraten Konkurrenzanalyse essentiell und wird im Seminar thematisiert.

Termine: 17.10.2009; 06.03.2010, 26.06.2010, 20.11.2010

Ort: München

Anmeldung online:
Online-Buchung: www.gruendung-online.de

Mittwoch, 12. August 2009

Buch der Woche: Der Rechtsratgeber für Existenzgründer

Am Anfang einer jeden Existenzgründung steht der Neu-Unternehmer vor vielen Vorschriften und Fragen. Angefangen vom Status (Freiberuf oder Gewerbe?) über die Anmeldung beim Amt bis hin zum Geschäftsalltag und dem Umgang mit Konkurrenten – wer dabei etwas falsch macht bekommt schnell Ärger mit Behörden oder Mitstreitern.

Damit es erst gar nicht dazu kommt, will Autorin Eva Engelken dem Leser einen Leitfaden an die Hand geben und von der Gründung bis in den Unternehmensalltag begleiten. Sie gibt u.a. Tipps, wo welche Auskünfte zu erfahren sind, welche Rechtsform oder welcher Firmenname gewählt werden sollte, welche Versicherungen gebraucht, wie Verträge richtig formuliert und Steuern korrekt gezahlt werden. Dabei soll auch klar werden: Was kann der Unternehmer selber und wann sollte er einen Fachmann konsultieren – und wie findet man eigentlich einen guten Anwalt oder Steuerberater? Erweitert mit Checklisten, Links und Adressen bekommt der Leser viele praktische Hilfen an die Hand, um die schlimmsten Fallstricke zu umgehen und mit dem eigenen Unternehmen auf rechtssicherer Seite zu stehen – von Anfang an.

Eva Engelken, Der Rechtsratgeber für Existenzgründer. Redline Verlag, München 2009, 302 Seiten, 12,90 Euro, ISBN 978-3-86881-025-7

Quelle: verkehrsrundschau.de

Montag, 3. August 2009

Einzelhandel im Juni mit unerwartetem Umsatzrückgang

Entgegen den Prognosen und Erwartungen vieler Experten ist für die deutschen Einzelhändler das erste Halbjahr überraschend mit einem Umsatzrückgang zu Ende gegangen.

Reuters schreibt:
"Die größten Umsatzeinbußen mussten im Juni Kauf- und Warenhäuser hinnehmen. Sie hatten 5,7 Prozent weniger in den Kassen als vor einem Jahr. Ähnlich schlecht lief es für Bäcker, Fleischer und andere Lebensmittel-Fachhändler. Sie meldeten ein Minus von 4,1 Prozent."

Der Branchenverband HDE erwartet trotz dem von der GfK ermittelten positiven Konsumklima eine Fortsetzung des negativen Trends.

Haben auch Sie die Folgen der Krise derart zu spüren bekommen? Dann könnten Sie z.B. über eine Optimierung Ihres Marketings nachdenken.
Eine Möglichkeit besteht darin, ein standortoptimiertes Marketing mit Hilfe einer Standortanalyse zu forcieren. Eine solche Standortanalyse kann anhand einer starken räumlichen Differenzierung sehr deutlich aufzeigen, wo innerhalb Ihres Einzugsgebietes das meiste Kundenpotenzial schlummert, bzw. wohin Sie Ihr Marketing fokussieren sollten.
Auf diese Weise erreichen Sie Ihre Zielgruppe gezielt, ohne die Werbung willkürlich über Ihr Einzugsgebiet zu verteilen. Sie aktivieren also zusätzliches Kundenpotenzial und sparen gleichzeitig Kosten.
Der Online Standortcheck als "Geomarketing für jedermann" ermöglicht Ihnen diese Optimierung.

Sonntag, 2. August 2009

Der Businessplan - Eine Artikelserie auf vnr.de

Existenzgründungs-Experte Hans Janotta weist in seiner bisher vierteiligen Artikelserie "Der Businessplan" auf die Notwendigkeit von möglichst genauer Kosten- und Ertragskalkulation im Businessplan hin. Gleichzeitig zeigt er auf, dass viele Existenzgründer insbesondere mit dem Feststellen der vorhandenen Kundenbasis, also der Grundlage der Ertragskalkulation, große Schwierigkeiten haben.

Lesen Sie dazu weiter auf vnr.de

Woher soll der Gründer wissen, wie viele Kunden den Weg in sein Geschäft finden werden?

Genau hier hilft der "Online Standortcheck", die internetbasierte Standortanalyse.

Diese Standortanalyse hilft Gründern eines standortbezogenen, stationären Unternehmens, Ihre zukünftige Kundenbasis zu prognostizieren und dadurch auch den potenziellen Umsatz vorherzusagen.
Möglich wird das durch die bisher einzigartige programmatische Umsetzung eines komplexen, ökonometrischen Prognosemodells in einem einfach zu bedienenden Internet Dienst.
Durch diese Ergebnisse können Existenzgründer die Ertragskalkulation ihres Businessplan auf einer validen Basis erstellen und so auch besser vor Investoren, Kreditgebern wie Banken, etc. bestehen und diese von der Belastbarkeit und Nachhaltigkeit ihres Vorhabens überzeugen.

Ein Modell wie dieses geht natürlich davon aus, dass alle am Markt Beteiligten, also der Gründer und dessen Wettbewerber, in gleicher Qualität agieren, d.h. z.B. ein gleich effizientes Marketing betreiben.
Durch den Online Standortcheck wird der Existenzgründer (aber auch der bereits bestehende Unternehmer) zusätzlich in die Lage versetzt, durch die räumliche Differenziertheit der Ergebnisse und Aussagen, sein (zukünftiges) Marketing gezielt in bestimmte Areale zu lenken, sodass die Werbung mit der "Gießkanne" vermieden werden kann.
Zusammengefasst heißt dass, der Online Standortcheck liefert zum einen die Information "wieviel" für die Planung und dazu auch noch "wo" für die operative Umsetzung und Optimierung.

Mehr Informationen zur internetbasierten Standortanalyse unter http://www.standortanalyse.biz oder in diesem Blog.